Senin, 30 April 2012

Ebook Tochter und Vater: Roman, by Viola Roggenkamp

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Tochter und Vater: Roman, by Viola Roggenkamp

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Tochter und Vater: Roman, by Viola Roggenkamp

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Viola RoggenkampViola Roggenkamp, in Hamburg geboren, aus deutsch-jüdischer Familie, Studium der Psychologie, Philosophie und Musik. Sie reiste und lebte mehrere Jahre in verschiedenen Ländern Asiens und in Israel. Als Schriftstellerin und Publizistin lebt sie heute wieder in Hamburg. 2004 erschien ihr Roman ›Familienleben‹, ein Bestseller, übersetzt in mehrere Sprachen, 2005 ihr großer Essay ›Erika Mann. Eine jüdische Tochter‹ und 2009 der Roman ›Die Frau im Turm‹. Zuletzt erschien 2011 ihr Roman ›Tochter und Vater‹.

Produktinformation

Taschenbuch: 272 Seiten

Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1. (21. November 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3596190495

ISBN-13: 978-3596190492

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 1,4 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 267.833 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Eine Tochter (39) glaubte, die Geschichte ihrer Eltern Paul und Alma zur Genüge zu kennen. "Ihre Eltern hatten viel erzählt, phantastische Geschichten, wahnwitzige Geschichten, immer dieselben Geschichten." Sie wusste also, dass Paul ihre jüdische Mutter Alma und deren Mutter Hedwig vor der Deportation in ein Vernichtungslager gerettet hatte und dass er deshalb in ihren Augen ein Held war, weshalb sie ihn auch nach dem Krieg bei jedem Versagen und jeder Geschäftspleite immer wieder verteidigt hatte.Die Tochter hingegen wuchs mit einem anderen Bild vom Vater auf, denn als Kind hatte sie ihn eher kraftlos, immer müde und unsportlich erlebt. Deshalb findet sie, das Wort Held "passt nicht zu ihm." Auch später, nach einer heimlichen Abtreibung, gab es Spannungen und sie zog von zu Hause aus.Als ihr Vater starb, musste sie jedoch feststellen, dass sie im Grunde nichts wusste, zumindest nicht genug, um - "gegen den Willen aller" - eine Grabrede halten zu können. "Was zu sagen sei, könne man sowieso nicht sagen", meint Alma zu ihrer Rechtfertigung. Aus diesem Grund existierten offensichtlich auch zwei mündliche Versionen über Pauls Leben, eine private und eine "offizielle" für "sogenannte Freunde". Und als sich die Tochter mit den hinterlassenen Aufzeichnungen ihres Vaters befasst, stellt sie fest, dass es auch hier unterschiedliche Versionen und nachträgliche Tilgungen ganzer Textpassagen gibt. Sie wird stutzig. Warum frisierte er sein Leben?Diesen Leerstellen und Widersprüchen will sie auf den Grund gehen. Sie beginnt auf eigene Faust zu recherchieren und befragt Zeitzeugen, um herauszufinden, wer ihr Vater wirklich war. Zutage tritt ein ambivalentes und facettenreiches Bild ihres Vaters. Einerseits hat er für Alma und Hedwig sein Leben nicht nur einmal riskiert, hat womöglich Folter durchgestanden, besorgte Medikamente für rachitische polnische Kinder und überlebte die Strafkompanie unter KZ-ähnlichen Verhältnissen. Andererseits fühlt sich die Tochter in ihrem Misstrauen gegen eine heldenhafte Überhöhung ihres Vaters bestätigt, als sie herausfindet, dass Paul in seiner letzten Version der Liebesgeschichte vor allem jene Sätze gestrichen hatte, in denen seine Ängste und Zweifel, mithin "die andere Möglichkeit durchschimmerte", die beiden Jüdinnen zu verlassen. Zudem erfährt sie, woher die Mittel für eine materielle Unterstützung von Alma und Hedwig stammten: aus profitablen Geschäften mit dem von den Nazis geraubten, also auch jüdischen Eigentum. Damit war Pauls Arbeitgeber, die Firma Weltburg, in das System der individuellen Bereicherung der Deutschen in den besetzten Gebieten, wie es von Götz Aly in seinem Buch "Hitlers Volksstaat" beschrieben wird, verstrickt. Zwar will sich Paul von seinen 'alten Kameraden' Misch und Leimann distanzieren, aber er tilgt doch aus Angst (oder aus Rücksicht?) sein Wissen um die Namen der Täter und Quellen des Wohlstandes mancher Familien im Nachkriegsdeutschland aus seinen Aufzeichnungen.Die Tochter entdeckt einen Vater, der in keine Schublade passt: er war kein Frontkämpfer und nicht in Kriegsgefangenschaft, sondern er war ein Deserteur und in der Strafkompanie. Er war aber auch kein Widerstandskämpfer oder KZ-Häftling. Er war ein Mensch mit Stärken und Schwächen, ein Deutscher, der im Dritten Reich eine Jüdin liebte und dafür alles riskierte, ein Mensch, der einfach versuchte, durch Mimikry und Tricks zu überleben. Wenn die Tochter davon erzählen wollte, waren "weniger Freunde und ein schlechtes Gewissen" die Folgen.Die Erzählerin bedient sich einer assoziativen Erzählweise, die kein chronologisches Erzählen kennt, sondern die Gegenwartsebene wird laufend durch Erinnerungsfetzen unterbrochen, wobei nicht selten beide Zeitebenen sowie verschiedene Sicht- und Sprechweisen ineinanderfließen. Diese Art des Erzählens bildet den Prozess des Nachdenkens und Verarbeitens neuer Informationen adäquat ab und macht plausibel, warum vieles in Pauls Leben vage und offen bleibt.Das Erzählen kreist um das Thema der Unbehaustheit, die die Tochter mit ihrem Vater teilt. Auch sie fühlt sich nirgends recht zugehörig und will sich als Halbjüdin bewusst von den Deutschen unterscheiden. So bricht sie sogar ihr Jurastudium ab, weil sie sich nicht vorstellen kann, einen Deutschen zu verteidigen. Anderseits trifft sie zufällig auf antisemitische Polen und muss auch erleben, dass sie selbst in Israel wegen ihrer multiplen Identität nicht dazugehört.Leider wirkt manches etwas konstruiert und unglaubwürdig, etwa das entlarvende Interview mit Misch oder die Geschichte mit dem Motorradfahrer. In einer Hinsicht ist das Buch jedoch besonders anregend, nämlich über die Frage nachzudenken: Was wissen wir eigentlich über unsere Eltern?

Ein sehr gutes Buch.Habe schon das Buch Familienleben der Autorin gelesen.Ich hoffe sie wird noch mehr Bücher dieser Art schreiben.

Eine (nur) anfangs etwas anstrengend zu lesende Geschichte, in der eine Frau mittleren Alters bei Recherchen über das Leben ihres soeben verstorbenen Vaters geschildert wird. Aus irgendeinem Grunde begehrt sie plötzlich ganz genau zu erfahren, wie er während der Nazizeit überlebt hat.Soweit bekannt, hatte er seine Frau und die zugehörige Schwiegermutter, beide Jüdischer Abkunft, als Deutscher vor der Vernichtung gerettet. Wegen dieser seiner "Rassenschande" - und außerdem gebrandmarkt durch ein Vergehen innerhalb der Wehrmacht - sollte er Gestapo-Gefängnisse zur Genüge kennenlernen und genießt deshalb nach dem Krieg einen Ruf als 'Gerechter'. Die Tochter kommt allerdings zu der Erkenntnis, dass er dem NS-Machtapparat nach Kräften zugearbeitet und letztlich tragischerweise bei der Errettung der Frauen ausgerechnet vom Handel mit Waren profitiert haben muss, die den Opfern der Shoa geraubt worden waren.Berührende Schicksale werden angerissen, doch vermag der Kernplot, der sich um die Ermittlungsarbeit dreht, nicht ganz zu überzeugen. Der Apfel der Erkenntnis fällt ihr vollreif in den Schoß: ein unverbesserlicher Altnazi, seinerzeit Arbeitskollege des Vaters, lebt im Pflegeheim und sondert auf Knopfdruck seine Sicht der damaligen Abläufe ab. In Krakau trifft sie sodann das gesamte Personal des polnischen Widerstands, das ihren Vater während seiner Beschäftigung im 'Generalgouvernement' mit Schwarzhandelswaren versorgt hat. Die Leutchen haben offenbar über 50 Jahre lang darauf gewartet, dass eine Touristin in irgendeinem Hotel nach ihnen fragt und berichten ihr alles, was zu den vorhandenen Mosaiksteinchen noch fehlt. Zwischen diesen Zeitzeugen-Begegnungen war sie allerdings nicht ganz untätig und konnte in wenigen hochproduktiven Stunden das gesamte Eichmann'sche System der Deportationszüge nach der ein einziges Mal vom Vater benutzten Eisenbahnverbindung analysieren.Die demgegenüber ausufernde Rahmenerzählung rettet allerdings das etwas simple Strickmuster und zeigt die schriftstellerischen Qualitäten der Autorin. Ähnlich wie in Monika Marrons "Flugasche" wird die - mit einer Riesenherausforderung beschäftigte - Protagonistin als eine vom momentanen Alltag (bzw. vom ganzen Leben) überforderte, hypernervöse Person geschildert. Der Schreibstil unterstreicht diese Charakteristik durch einerseits sehr gewählte Formulierungen und andererseits ständiges und übergangsloses Wechseln zwischen Zeitebenen und den jeweils agierenden/reflektierenden Subjekten.Dieses verzweifelte Getriebensein verbindet die existenzielle Notlage der beiden Elternteile während der Nazidiktatur mit der neurotischen Verfassung der Titelfigur "Tochter", die von einer Krisensituation in die nächste taumelt. Angefangen bei der ambivalenten Beziehung zu Vater und Mutter, welche einen gravierenden Bruch erlitt durch eine Abtreibung, die die Erzählerin während ihrer Studienzeit vornehmen ließ. Verdeutlicht durch ihre völlige Orientierungslosigkeit in punkto 'Männergeschichten': ein distanzierter Dozent, der sie einst schwängerte; ein derzeitiger Chef, der sie in jeder Hinsicht zu umsorgen sucht ("Mallorca! Und wenn, dann lieber Madeira"); schließlich ein rücksichtsloser Motorradfahrer, an dem sie sich sexuell (scheinbar) schadlos hält. Und sonst nur Attitüden zum Kaschieren der moralischen Unbeständigkeit. Somit alles in allem ein überzeugend ausgeführtes Persönlichkeitsbild...

Viola Roggenkamp setzt mit diesem Werk ihrem Vater ein Denkmal. Ein verdientes Denkmal, denn ihr Vater hielt während der Nazizeit zu ihrer jüdischen Mutter und Großmutter. Er riskierte sein Leben für seine Frau und die gemeinsame Tochter. Wie viele Menschen können das schon von sich sagen?Das Buch ist nicht nur historisch interessant. Es gelingt der Autorin auch literarisch zu punkten. Gerade bei autobiografisch motivierten Büchern besteht ja die Gefahr, in Kitsch und Pathos abzugleiten. Nichts dergleichen verkleistert diese Geschichte.Gleichzeitig erzählt Roggenkamp hier feinfühlig die Suche der Kinder nach ihrer Identität und schildert das Verhältnis der Tochter zu ihren Eltern."Tochter und Vater" ist ein ernster Familienroman in leichtfüßiger Verpackung.S. Fischer Verlag 2011

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